WILHELMSHAVEN - Am vergangenen Sonntag fand im Vareler Hallenbad das Weihnachtsschwimmen 2025 statt. Zu dem vom TuS Büppel ausgerichteten Wettkampf reiste die SG mit ihrem A-, B- und C-Kader an und meldete insgesamt 107 Einzel- sowie 7 Staffelstarts. Daraus resultierten 78 Podestplätze und 67 persönliche Bestzeiten. 

 Im C-Kader, betreut durch Jan Schober und Tim Bergmann, zeigte Jette Janßen (20 Sek.), Leentje Folkerts (16 Sek.) und Mientje Trenkel (13 Sek.) die mitunter größte Verbesserung. Schober macht deutlich: "Ein sehr gelungener Jahresabschluss mit durchweg guten Leistungen und einigen Podestplätzen" 

 Der B-Kader wurde von Corvin Neumann und Daya Wehner betreut. Die größten Leistungssteigerungen zeigten Colin Brandt (19 und 12 Sek.) und Julius Hellmuth (47 Sek.). Neue persönliche Bestzeiten erzielten zudem Jonte Gösta Becker, Paul Folkens, Madox Janßen, Annika Reincke und Lilly Ullrich. Die Trainer resümierten: „Wir hatten im B-Kader 27 Einzelstarts, davon 21 persönliche Bestzeiten. Das zeigt aus unserer Sicht eine deutliche Entwicklung der Kids.“ 

 Benedikt Weschenfelder betreute den A-Kader und ging dabei selbst mit einer persönlichen Bestzeit an den Start. Als weiterer Master des A-Kaders nahm Jan Schober erstmals selbst aktiv als Schwimmer am Wettkampfsport teil. Zu den größten Leistungssteigerungen zählten Thure Lerch und Neele Wesseling mit jeweils (5 Sek.) sowie Lenja Binder mit (3 Sek.). Die 4×50-Meter-Lagenstaffel mit Martje Hackmann, Jannes Röder, Sophie Sie und Thure Lerch sicherte sich den ersten Platz. Weschenfelder zog ein positives Fazit: „Die meisten konnten sich noch mindestens eine Bestzeit erschwimmen und die Saison 2025 erfolgreich abschließen.“

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WILHELMSHAVEN Am vergangenen Freitag und Samstag nahm die SG-Wilhelmshaven am 56. Internationalen Adventsschwimmfest des Schwimmvereins Neptun Emden teil. In der Friesentherme versammelten sich über 360 Aktive aus 23 Vereinen zu mehr als 1400 Einzelstarts. Die SG war mit 35 Aktiven und 89 Starts vertreten und erreichte dabei insgesamt 43 Podestplätze (24, 14, 5). Das Wochenende leitete der A-Kader am Freitagnachmittag über die langen Strecken ein. Hier schwammen sich die acht Starter siebenmal auf das Podest. Die größten Leistungssteigerungen erzielten Sophie Sie (51 Sek.), Lenja Binder (33 Sek.) und Fenno Lerch (31 Sek.) auf der Distanz von 800 m Freistil. Neele Wesseling stellte sich erstmals der Distanz von 400 m Lagen. Trainer Bene Weschenfelder zeigte sich sehr zufrieden und freute sich über die großartige, ehrgeizige Leistung seiner Gruppe. Den Erfolg seines Kaders führte er besonders auf das intensive Ausdauertraining der vergangenen Wochen zurück. Am Samstag gingen der C- und D-Kader sowie die Wettkampf-Minis und Zwerge an den Start. Die fünf Starter des C-Kaders sicherten sich 18 Podiumsplätze. Trainer Jan Schober sprach von einem rundum gelungenen Wettkampftag mit vielen starken Platzierungen und persönlichen Bestzeiten. Besonders hervorzuheben ist, dass sich die Schwimmerinnen und Schwimmer erstmals über die Distanz von 200 Metern bewiesen. „Ich bin sehr stolz auf meine Schwimmer – das Training der letzten Wochen hat sich eindeutig gelohnt“, betonte Schober. Die größten Zeitverbesserungen gegenüber der Meldezeit erreichten Jette Janßen, Jonte Bergmann und Len Koch mit jeweils 17 Sekunden. Auch Alexander Schober, Trainer des D-Kaders und der Wettkampfminis konnte sich freuen: Mit seinen elf Startern erreichte das Team 13 Podestplätze. „Besonders erfreulich sind die vielen ersten und zweiten Plätze sowie die persönlichen Verbesserungen, die nahezu alle Schwimmer erzielt haben. Insgesamt waren alle Kinder hochmotiviert dabei – wir hatten einen schönen gemeinsamen Wettkampftag“, resümierte er. Die größten Verbesserungen zeigten Malina Schulz (9 Sek.), Finn Vollmer (9 Sek.), Elian Möllmann (6 Sek.). Auch die jüngsten Teilnehmer der SG Wilhelmshaven sammelten wertvolle Wettkampferfahrung. „Einen aufregenden und erfolgreichen Wettkampftag hatten auch unsere Kleinsten, die Wettkampfzwerge“, fasste Trainer Ingo Mai zusammen. Seine sechs Starter erreichten fünf Medaillenränge. Die größten Leistungszuwächse verzeichneten dabei Enno Thabo Brauns (14 Sek.), Mia Pottbacker (6 Sek.) und Mila Kalus (5 Sek.).

Am Tag des Ehrenamtes wurden zwei ganz besondere Persönlichkeiten von der Stadt in den Fokus gerückt: das Trainer-Duo der U16-Mannschaft, Harald und Chantal Hebig. Die beiden wurden für ihren unermüdlichen und vorbildlichen Einsatz im Jugendbereich offiziell geehrt, ein Engagement, das weit über die üblichen Trainingsstunden hinausgeht. Harald und Chantal Hebig sind nicht nur Trainer für die jungen Spielerinnen und Spieler, sondern auch Mentoren, Motivatoren und wichtige Stützen. Ihre Leidenschaft und ihr Einsatz haben die Entwicklung der Jugendlichen maßgeblich geprägt und sind ein leuchtendes Beispiel für ehrenamtliches Wirken in der Stadt. Dieser besondere Einsatz fand in der aktuellen Saison einen sportlichen Höhepunkt: Unter ihrer gemeinsamen Führung konnte die U16-Mannschaft des Vereins souverän die Meisterschaft gewinnen! Ein sensationeller Erfolg, der die herausragende Arbeit des Vater-Tochter-Gespanns eindrucksvoll unter Beweis stellt. In einer kurzen Ansprache bedankte man sich im Namen aller Mitglieder: „Wir ziehen den Hut vor dieser sensationellen Leistung und sagen aus tiefster Überzeugung: Vielen Dank für euren unschätzbaren Beitrag und eure Zeit!“ Die Auszeichnung durch die Stadt unterstreicht die Wertschätzung für das Engagement der Familie Hebig und deren positiven Einfluss auf die Jugendarbeit.

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Die Huskies aus Kiel haben bereits zum zweiten Mal ein Inline-Skaterhockey Camp, speziell nur für Torhüter ausgerichtet. Die Organisation übernahm Federführend wieder Nico Tetzner aus Kiel. Das Teilnehmerfeld war wieder bunt gemischt. Jungs und Mädchen ab 8 Jahren nahmen aus den Vereinen Wilhelmshaven, Emden, Aurich, Empelde, Bergedorf, Bissendorf und Kiel teil. Insgesamt kamen 16 Goalies zusammen. An zwei langen Trainingstagen Tagen wurden die Akteure in Theorie und Regelkunde geschult. Aber es standen auch gemeinsamen Teambuilding Aufgaben wie z.B. dem „Tower of Power“ in der die Geschicklichkeit trainiert wurde, auf dem Programm. Zusätzlich gab es Trocken Übungen ohne Ausrüstung aber natürlich auch praktische Einheiten zwischen den Pfosten. Besonders gut kamen die unterschiedlichen Challenges bei den Goalies an, in denen das frisch erlernte von den Trainern getestet wurde. Matti Karsjens aus Wilhelmshaven, sowie seine Kollegen aus den anderen Vereinen hatten eine Menge Spaß. Matti und viele andere haben bereits jetzt schon Interesse zur Teilnahme an einem möglichen Camp in 2026 signalisiert.

WILHELMSHAVEN/KIE Am vergangenen Sonntag fanden die gemeinsamen Kreismeisterschaften 2025 des Schwimmkreis Wilhelmshaven und des Kreisschwimmverband Friesland auf den langen Strecken im Nautimo statt. An der von der SG Wilhelmshaven organisierten Meisterschaft nahmen die vier heimischen Vereine (TuS Büppel, Heidmühler FC, WSSV und SG Wilhelmshaven) mit 44 Aktiven teil. Geplant waren 52 Einzelstarts mit Doppelbelegung der Bahnen, so dass der Wettkampf in gut drei Stunden durchgeführt werden konnte.Die SG schickte ihre 18 Schwimmer von B-Kader bis zu den Masters zu 24 Starts ins 26 Grad warme „Nass“. Mit 17 Medaillen , davon dreizehn Kreisjahrgangs-titeln und zwölf neuen Bestzeiten waren die SG-Trainer sehr zufrieden. Die größten Verbesserungen gibt es erfahrungsgemäß auf der 1500m Freistil-Strecke. Hier steigerten sich Fenno Lerch um 43,39 Sekunden und Joshua Trenkel gar um 57,50 Sekunden. Gute Debüts über 800m Freistil seiner fünf Schwimmer sah B-Kader Trainer Corvin Neumann. „ Zwei Titel und dreimal Silber ist eine gute Ausbeute. Paul Folkens startete erstmals im B-Kader und Madox Janßen blieb mit 12:32;04 Minuten als Einziger unterhalb der 13-Minutenmarke. Ich bin sehr stolz auf die Leistungen und möchte mich beim A-Kader für die tolle Unterstützung bedanken. Da hat die Nervosität meiner Schützlinge deutlich abgeschwächt.“ Auch A-Kader Trainer Benedikt Weschenfelder fand nur lobende Worte: „ Das intensive Vorbereitungstraining hat sich wirklich gelohnt. Viele Bestzeiten und mehrere Titel sprechen da für sich. Mehrere Schwimmer haben in kürzester Zeit Doppelstrecken geschwommen und trotz der hohen Belastung gute Zeiten erzielt. Ein gutes Debüt über 1500m Freistil konnten Lenja Binder und Sophie Sie feiern, letztere debütierte auch noch über 400m Lagen. Ich freue mich jetzt schon auf den 5.12., da können wir in Emden nochmals auf den langen Strecken testen.“ Im Kampfgericht aktiv waren Stefan Neumann, Kerstin Kießlich, Christiane Trenkel, Christian Janßen, Ingo Mai, Alexander Schober, Imke Hellmuth, Stefan Lonkowski, Andreas Büter und Jana Rothe.

Unsere E1 startet mit neuem Glanz in die Hallenrunde! Dank der großzügigen Unterstützung von „Das Haushaltsteam“ konnte die Mannschaft mit einem Satz brandneuer Trikots ausgestattet werden. Das Team und die Trainer freuen sich riesig über die tolle Spende. Die Spielerinnen und Spieler präsentierten stolz ihre neuen Trikots mit der Aufschrift des Sponsors bei einer kleinen Übergabe. Die hochwertigen Shirts in den Vereinsfarben sorgen nicht nur für ein einheitliches Auftreten, sondern motivieren die jungen Kicker auch zusätzlich für die anstehenden Spiele. Ein herzliches Dankeschön an „das Haushaltsteam“!

Gestern fand der zweite Jade Warriors Cup der U16 in Wilhelmshaven statt. Nachdem die Warriors bereits im Vorjahr den Titel geholt hatten, konnten sie ihn auch in diesem Jahr erneut in der eigenen Stadt behalten. Neben den Jade Warriors nahmen die Wolfsliner aus Wolfsburg und die Young Whales aus Bremerhaven teil. In insgesamt sechs Spielen, in denen jede Mannschaft zweimal gegeneinander antrat, blieben die Jade Warriors nahezu makellos: Drei Siege und ein unentschieden gegen Wolfsburg sicherten ihnen verdient den ersten Platz. Die Young Whales gewannen ihr letztes Spiel gegen 

die Wolfsliner knapp und zogen damit noch am Team aus Wolfsburg vorbei auf Rang zwei.
 
 Besonders hervorzuheben ist die Fairness der Jade Warriors, die die gesamte Saison über gegen körperlich oft überlegene Gegner antreten mussten. Viele Spieler aus Wilhelmshaven stammen aus jüngeren Altersklassen und treffen regelmäßig auf Teams, deren Spieler körperlich weiter sind – wie ein Spieler treffend und mit einem Augenzwinkern sagte: „Die haben ja schon einen Vollbart!“
. Trotz dieser Unterschiede gelang es den Warriors, stets sportlich und respektvoll zu bleiben. Ihr Teamgeist und der Wille füreinander einzustehen hat Sie dieses Jahr zur Meisterschaft geführt. Das zeigt sich besonders darin, dass sie im entscheidenden Saisonfinale um die 

Meisterschaft keine einzige Strafzeit kassierten – obwohl es extrem eng zuging und die Emotionen hochkochten. Ein beeindruckender Beweis für Disziplin und Charakter.
 
 Ein großer Teil dieses Erfolgs geht an die Trainerin Chantal Hebig und Trainer Harald Hebig, die enormen Wert auf Fairness und Respekt legen. Sie stehen nicht nur an der Bande, sondern kümmern sich aktiv darum, Emotionen zu steuern, hitzige Momente abzufangen und den Spielern zu vermitteln, was echten Sportsgeist ausmacht.
 
Auch der zweite Jade Warriors Cup selbst wurde zu einem besonderen Erlebnis. Die Halle war gut gefüllt, die Stimmung großartig, und dank der vielen helfenden Hände aus der Elternschaft lief das Turnier 

wieder einmal reibungslos. Vom Aufbau über den Verkauf bis hin zur Organisation – das familiäre Umfeld der Warriors zeigte sich von seiner besten Seite.
 
 So wurde der zweite Jade Warriors Cup nicht nur ein sportlicher Erfolg, sondern auch ein Zeichen dafür, wie viel Herz, Fairness und Gemeinschaft in dieser Mannschaft und ihrem Umfeld steckt. Ein würdiger Rahmen – gerade auch für die älteren Spieler wie Peer Fischer und Fynn Stindt, die ihren letzten Auftritt in der U16 hatten und nun in die nächste Altersklasse aufsteigen.